Naturheilpraxis Jörn Mucha (Heilpraktiker)

Eins werden – eins sein

Herzlich Willkommen ...

... auf der Internetpräsenz der Naturheilpraxis Jörn Mucha (Heilpraktiker).


"Eins werden - eins sein": Als ganzheitlicher Mensch stehen Sie bei uns im Mittelpunkt.

Sie dürfen von uns erwarten, einfühlsam und mit dem höchsten Respekt "be-handelt" zu werden.


Machen Sie sich im Folgenden ein Bild von den Behandlungsmethoden und -schwerpunkten und zögern Sie nicht, uns bei Fragen oder Terminwünschen zu kontaktieren, Telefon 02604/9511755.


Wir sind gerne für Sie da!


Herzliche Grüße

Naturheilpraxis Jörn Mucha (Heilpraktiker)


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27.12.2019

Die Geschichte der 3 Schwäne

Die Geschichte der drei Schwäne
Zum Jahresausklang möchte ich Ihnen die Geschichte der drei Schwäne erzählen. Wie viele meiner Patienten wissen, leben wir derzeit durch einen Wasserschaden bedingt in Obernhof. Es ist uns daher vergönnt, einen direkten Blick auf die Lahnauen zu werfen. Wenn ich morgens mit unserem Hund dort entlang spaziere, so sehe ich jeden Tag drei Schwäne. Schwäne verbringen ihr Leben monogam und sobald ein Lebenspartner stirbt, bleibt der andere alleine zurück. Unter diesen Umständen ist es wunderbar zu sehen, dass ein anderes Paar jeden Tag aufs Neue zu dem einsamen Schwan (ich nenne ihn Werner) kommt, ihm Gesellschaft leistet und ihn eben nicht alleine und einsam zurücklässt. Abends fliegt das Schwanenpaar wieder zurück zu ihrer nächtliche Unterkunft, um dann am nächsten Morgen wiederzukehren. Es ist ein schönes Beispiel aus der Tierwelt, dass sich andere Tiere um Zurückgebliebene kümmern, sie nicht alleine lassen und ihnen Gesellschaft leisten. Wir Menschen können uns von diesem Beispiel eine große Scheibe abschneiden und uns hinterfragen, wie wir in dieser Gesellschaft mit Alten und Kranken umgehen. Reha-Maßnahmen werden nicht bewilligt, sobald der Mensch aus dem Berufsleben ausgeschieden und damit für die Gesellschaft finanziell unnütz geworden ist. Alte lädt man in Altenheimen ab und überlässt sie völlig überforderten und ausgebeuteten Fremden. Was wäre, wenn man sie in der Familie einbindet, ihre Lebensleistung anerkennt und ihnen ihre Würde lässt. Ohne diesen Wandel werden wir Menschen nicht den Wert der Liebe, die Liebe zu Mitkreaturen und zur Natur erkennen und Wandel kann nicht erfolgen.



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